Wanyama kwenye wavuti yetu – [Tiere auf unsere Website]

nachdem die Tiere auf unserer Seite – neben den atemberaubenden Angeboten, die eigentlichen Stars sind, möchten wir unser nicht wissenschaftliches Wissen gerne mit allen Teilen. Alle Informationen sind aus frei zugänglichen Quellen, wie zum Beispiel Wikipedia

und wer weiß, vielleicht findet sich ja auch die eine oder andere Neuigkeit, die noch nicht bekannt war.

Viel spaß beim lesen!

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dingo – [Dingo]

Der Dingo (Canis lupus dingo) ist ein Haushund, der schon vor Jahrtausenden verwilderte und heute in vielen Teilen seines Verbreitungsgebietes vom Menschen völlig unabhängig lebt.

Die Bezeichnung Dingo ist meist synonym mit dem Australischen Dingo. Genetische Analysen konnten aber auch Dingopopulationen in Thailand nachweisen, wo die Tiere hauptsächlich in der Nähe der Menschen leben. Daneben gibt es andere Hundepopulationen (z. B. die Neuguinea-Dingos), die zwar eine äußerliche Ähnlichkeit mit Dingos besitzen, bei denen aber bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ob es sich tatsächlich um solche handelt.

Name

Der Dingo hat sowohl im wissenschaftlichen als auch im umgangssprachlichen Bereich mehrere Bezeichnungen, wovon das Wort „Dingo“ eine der am weitesten verbreiteten ist. Daneben wird auf dem australischen Kontinent inzwischen in beiden Bereichen häufig nur noch der Begriff „Wildhund“ (englisch wild dog) benutzt, der alle Dingos, Dingo-Mischlinge und meistens auch alle anderen verwilderten Haushunde umfasst (in bestimmten Fällen werden alle wildlebenden Hunde als Dingos bezeichnet oder nur Dingos und deren Mischlinge). Dieser Begriff wird aber auch nicht einheitlich verwendet und schließt in einigen Fällen Dingos aus und bezieht sich in anderen nur auf Dingos und Dingomischlinge.

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Der DINGO verkörpert unser NDOGO – Paket

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pundamilia – [Zebra]

Die Zebras (Hippotigris) sind eine Untergattung aus der Gattung der Pferde (Equus). In ihr werden die drei Arten Grevyzebra (Equus grevyi), Bergzebra (Equus zebra) und Steppenzebra (Equus quagga) zusammengeführt. Die Tiere sind besonders durch ihr schwarz-weißes Streifenmuster gekennzeichnet. Alle Vertreter der Zebras kommen ausschließlich in Afrika vor, wo sie zumeist offene Landschaften bewohnen. Die Bestände der einzelnen Arten sind im unterschiedlichen Maße bedroht.

Name

Als portugiesische Seefahrer Ende des 15. Jahrhunderts erstmals Zebras bei ihren Entdeckungsfahrten in Afrika sahen, fühlten sie sich an die iberischen Wildpferde erinnert, die sie in Portugal Zebros nannten, und die ebenfalls schwarze Streifen zeigten. Fortan nannten sie diese Pferde Zebras.

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Das ZEBRA verkörpert unser KATI – Paket

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tembo – [Elefant]

Der Afrikanische Elefant (Loxodonta africana), auch Afrikanischer Steppenelefant oder Afrikanischer Buschelefant, ist eine Art aus der Familie der Elefanten. Er ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier und gleichzeitig das größte rezente landbewohnende Tier der Erde. Herausragende Kennzeichen sind neben den Stoßzähnen und dem markanten Rüssel die großen Ohren und die säulenförmigen Beine. In zahlreichen morphologischen und anatomischen Merkmalen unterscheidet sich der Afrikanische Elefant von seinen etwas kleineren Verwandten, dem Waldelefanten und dem Asiatischen Elefanten. Das Verbreitungsgebiet umfasst heute große Teile von Afrika südlich der Sahara. Die Tiere haben sich dort an zahlreiche unterschiedliche Lebensräume angepasst, die von geschlossenen Wäldern über offene Savannenlandschaften bis hin zu Sumpfgebieten und wüstenartigen Regionen reichen. Insgesamt ist das Vorkommen aber stark fragmentiert…

… Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Afrikanischen Elefanten erfolgte im Jahr 1797 mit einer formalen artlichen Trennung des Afrikanischen vom Asiatischen Elefanten. Der heute gebräuchliche Gattungsname Loxodonta wurde offiziell erst dreißig Jahre später eingeführt. Die Bezeichnung bezieht sich auf markante Zahnunterschiede zwischen den asiatischen und den afrikanischen Elefanten. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurden mehrere Unterarten unterschieden, darunter auch der Waldelefant des zentralen Afrikas. Letzterer gilt heute genetischen Untersuchungen zufolge als eigenständige Art, die weiteren Unterarten sind nicht anerkannt. Stammesgeschichtlich lässt sich der Afrikanische Elefant erstmals im beginnenden Mittleren Pleistozän belegen. Der Gesamtbestand gilt als stark gefährdet. Ursachen hierfür sind hauptsächlich die Jagd nach Elfenbein und Lebensraumverlust durch die zunehmend wachsende menschliche Bevölkerung. Der Afrikanische Elefant zählt zu den sogenannten „Big Five“ von Großwildjagd und Safari.

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Der ELEFANT verkörpert unser KUBWA – Paket

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barbary macaque – [Berberaffen]

… Berberaffen leben als einzige Makakenart nicht in Asien, sondern im Rifgebirge und im Mittleren Atlas in Marokko und in der großen und kleinen Kabylei in Algerien, in Höhen von 400 bis 2300 Metern über dem Meeresspiegel, sowie auf Gibraltar. Die dortige Population wurde jedoch vom Menschen eingeführt. Lebensraum dieser Tiere sind Eichen-, Tannen- und Zedernwälder, mit Atlas-Zeder, Spanischer Tanne, Algerischer Eiche, Korkeiche, Portugiesischer Eiche und Steineiche als dominierende Baumarten. Der Berberaffe kommt auch mit felsigem, zerklüftetem Terrain gut zurecht.

In den Warmzeiten des Mittel- und Altpleistozän kam der Berberaffe auch im südlichen, westlichen und mittleren Europa vor. Fossile Nachweise der Art gibt es unter anderem aus Norditalien, von Sardinien, aus Deutschland, Kroatien, Österreich, dem westlichen Rumänien, aus der Slowakei, Tschechien, Ungarn und vom Grund der damals noch trockenen Nordsee…

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meerkat – [Erdmänchen]

Das Erdmännchen (Suricata suricatta), auch Surikate oder veraltet Scharrtier genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten (Herpestidae). Mit durchschnittlich 700 bis 750 g ist es eine der kleinsten Mangustenarten, es hat ein hellgraues Fell mit unauffälligen Querstreifen. Erdmännchen leben in trockenen Regionen im südlichen Afrika. Sie leben in Gruppen von vier bis neun Tieren mit ausgeprägtem Sozialverhalten und ernähren sich vorwiegend von Insekten. Sie zählen nicht zu den bedrohten Arten.

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Die Erdmänchen findest Du hier timu – [Team]